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Produktbeschreibung | Besondere Features | Interessenten und Zielgruppe | Erforderliche Grundkenntnisse | Nutzen und Vorteile | Preise und Auszeichnungen

Entstehungsgeschichte | Vergleich zu anderen Simulatorprogrammen | Literatur | Referenzen | Produkt-Portfolio | Testmöglichkeiten | Hardwarevoraussetzungen

Lizenzierungsmöglichkeiten | Lizenzgebühr | Bezugsquelle | Anforderung weiterer Informationen | Impressum

Demoversions-

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Mikrocodesimulator MikroSim 2010

... das ultimative CPU-Simulationsprogramm

Ein Software-Produkt von


Produktbeschreibung

Der Mikrocodesimulator ist eine Windows-kompatible Anwendung, mit der sich die Funktionsweise eines Mikroprozessors (CPU, Central Processing Unit) simulieren lässt. Der Benutzer kann auf verschiedenen Abstraktionsebenen verfolgen, wie Mikrobefehle als Codierung von Schalterstellungen zu verstehen sind, wie sie in Takte zerlegt ausgeführt werden, wie im ROM Folgen von Mikrobefehlen zu Mikroprogrammen gruppiert werden und wie schließlich ein universelles Mikroprogramm konstruiert werden kann, das als Interpreter für Maschinensprache im RAM abgelegte Maschinenprogramme ausführt. So wird die Funktionsweise der Grundbausteine wie ALU und Speicher im Zusammenspiel eines programmierbaren Universalrechners versteh- und erfahrbar. Während ALU und Speicher in ihrer Funktionalität vorgegeben sind, lässt sich das ROM beliebig gestalten. Dadurch kann der Benutzer seine eigene Maschinensprache entwerfen, als Mikroprogramm im ROM implementieren und in beliebig feinen Auflösungen (Phasen, Takte oder Maschinenzyklen) nachvollziehen und testen. Die Bedienung des Programms ist denkbar einfach und intuitiv. Auf dem Windows-Bildschirm entstehen die graphischen Abbilder der in der jeweiligen Abstraktionsebene benötigten Bauteile. Durch Anklicken entsprechender Schaltflächen öffnen sie sich und gestatten die gezielte Modifikation von Speicher-Inhalten, Funktionscodes oder Mikroprogrammen.

In der neusten Programmversion des Mikrocodesimulators "MikroSim 2010" erfährt der CPU-Simulator deutliche Erweiterungen. So können erstmalig Gleitkommaberechnungen mit einfacher Genauigkeit nach IEEE754-Norm didaktisch erläutert, umgesetzt und angewendet werden. Neu darüber hinaus ist die Anbindung und Steuerung von virtuellen Hardware-Komponenten mittels DMA-Modus, Inter-IC-Bus und Interrupt-Steuerung. Somit bekommt der Simulator auf didaktische Weise einen applikationsrelevanten Bezug zur reellen Applikation. Mit dem integrierten Benchmark-Tool kann der Benutzer bestimmen, wie leistungsfähig der Simulator auf seinem System die Befehle abarbeitet. Die im Tool ermittelte Rechenleistung der Simulationsplattform in MIPS und FLOPS kann in direkten Zusammenhang mit der Simulationsleistung von MikroSim in Takt-, Mikrocode- und OpCode-Rate und der ALU-Rechenleistung für Ganzzahl- und Gleitkommaberechnungen gestellt werden.

Mikrocodesimulator MikroSim 2010 nach Programmstart

Mikrocodesimulator MikroSim 2010 im Erkundungsmodus

Mikrocodesimulator MikroSim2010 im Simulationsmodus

MikroBAT 2010 bei der Kompilation

Der Mikrocodesimulator MikroSim wird von dem Zusatzprogramm MikroBAT unterstützt. Es dient als Basic-Assembler-Tool, um RAM-Inhalte in Form externer Programm-Dateien für MikroSim in der Assembler-Sprache eines in MikroSim selbst definierten und implementierten Befehlssatzes zu erstellen.


Besondere Features


Enthalten seit MikroSim 2000:

  • MikroSim ist ein Microsoft Windows kompatibles Simulationsprogramm.
  • Simulation einer modellhaften CPU, die aus den wesentlichen Komponenten Register, Rechenwerk, Taktgeber, Adressberechungsrechenwerk und Speicher zusammengesetzt ist.
  • Schrittweise Konstruktion einer CPU und deren Simulation mittels Einblendung der Teilkomponenten der  virtuellen CPU.
  • Interaktive Steuerung und Beeinflussung der Simulationsgeschwindigkeit, d.h. Abarbeitung der Mikrocodesequenzen CPU-Teiltakt-weise, CPU-Zyklus-weise, OpCode-weise und Maschinenprogrammabschnitt-weise sind möglich.
  • Ausführliches Hilfeprogramm mit allen dokumentierten und definierten Einstellungen des Simulators
  • Zweisprachige Ausführung: Englisch und Deutsch.
  • Ein Editor für Systemzahlumrechnung unterstützt beim Setzen der Simulator-Register bei der Umrechnung zwischen Hexadezimal-, Binär-, Dezimal-, vorzeichenbehafteter und Dezimal-Darstellung
  • Ein Editor für die Organisation und Bearbeitung des RAM-Speichers
  • Ein Editor für die Mikrocodefehlstabelle ermöglicht menügesteuerte Mikrocodesteuerbefehl-Programmierung (Microcoding) zur Erstellung von Maschinensprachebefehle (OpCodes)
  • Ein Editor zur Verwaltung der Maschinenbefehle

Neuerungen von MikroSim 2010:

  • MikroSim wurde für MicroSoft Windows XP optimiert, ebenso lauffähig und getestet für Windows 2000/Vista/7 (32 und 64 bit)
  • Erweiterung und Neugruppierung  der 128 ALU-Funktionscodes um Single-Bit-Manipulation, Flag-Register-Speicherung, Konstantenerzeugung, Interrupt-Steuerung
  • Unterstützung von 32-Bit Gleitkommazahlenbehandlung: ALU-Funktionscodes für Mantissen- und Exponentoperationen nach IEEE754-Standard, Bereitstellung von Additions- und Multiplikationsbefehlen bis hin zu analytischen Funktionen, typisch für mathematische Co-Prozessoren
  • Ausbau des RAMs von 2 kByte auf 16 kByte
  • Unterstützungswerkzeuge zur bessern Bereitstellung von Mikrocode- und RAM-Inhalten mittels Daten-Export und -Import, sowie der einheitlichen Dokumentation.
  • Freilaufmodus des Simulators
  • Performance-steigernde, optionale Unterdrückung von Simulationsaktivitäten
  • Messbarkeit der Simulationsleistung in Takt-, Mikrocode-Ausführungs- und OpCode-Abarbeitungsrate
  • Benchmark-Tool zur Ermittlung der System-Rechenleistung in MIPs und FLOPs bezogen auf die ALU-Rechenleistung von Ganzzahl- und Gleitkommazahlbehandlung

Interessenten und Zielgruppe

Das Simulationsprogramm richtet sich an

  • Schüler, Lehrer, Studenten, Tutoren, Professoren und Computer-Interessierte allgemein

aus einem der Fachgebiete der

  • Automatisierungstechnik, Informatik, Physik, Elektronik, Maschinenbau, Telematik, Mechatronik oder der Mathematik,

die sich näher mit den Themen

  • Rechnerarchitektur, Mikrocoding, Mikrocodeprogrammierung, Controllerprogrammierung, Maschinenbefehlsprogrammierung Assemblerprogrammierung

in der Lehre, Studium, Ausbildung oder dem Selbststudium befassen.

Erforderliche Grundkenntnisse

Grundsätzlich sind keine speziellen Grundkenntnisse nötig.  Die Beschreibung der Simulation kann auf dem Abstraktionsniveau der sogenannten Register-Transfer-Ebene verstanden werden. Allerdings können grundlegende Kenntnisse in der Realisierung von logischen Schaltungen wie Register, Taktgeber, Rechenwerk und Speicher mit Hilfe von Flip-Flop-Schaltungen und anderer üblicher logischer Schaltkreise dienlich sein und bei der didaktischen Benutzung von MikroSim erläuternd eingebracht werden.

 Nutzen und Vorteile

  • Dem Schüler, Studenten und dem Computerinteressierten: Verständnis für die Struktur und Implementierung von Maschinensprachebefehlen durch Programmierung der Schaltungsabläufe. Einstieg in die Welt des Mikrocodings. Eigenes Entwickeln von Maschinensprachebefehlen. Lösung von Übungsaufgaben.
  • Lehrer, Tutoren, Professoren: Hilfreiches Tools zur didaktischen Aufbereitung des Mikrocode-Konzepts und der Visualisierung der Komplexen Steuerung der CPU vom Schaltkreis bis zur Maschinensprache. Möglichkeit zur Vermittlung des Microcodings im Lehrplan innerhalb von 2 bis 3 Wochen. Übungen können gezielt vorbereitet werden. Übungsbeispiele können programmiert, abgespeichert und archiviert werden. Die Lösungen der Lernenden können am Simulator verifiziert und besprochen werden.
  • Problemloser didaktischer Übergang von der Schaltalgebra zum Verständnis der Maschinenprogrammierung eines Computers.
  • Programm kann in der Vorlesung und Übung verwendet werden.
  • Entwicklungskosten und Programmpflege bei einer Eigenerstellung bedeuten einen Mindestaufwand von mehr als einem Mannjahr
  • Erfahrungen in der Lehre wurden in mehr als 10 Jahren Lehre gesammelt und sind in das Programm eingeflossen.
  • Vergleichbare Aufwände für die Programmierung eines Werkstudenten/Studentischenhilfskraft bedeuten erheblich höhere Kosten.
  • Ausgereiftes Programm, lauffähig auf allen Microsoft-Windows-Plattformen

Preise und Auszeichnungen

Der Mikrocodesimulator wurde bereits auf zahlreichen Messen und Software-Wettbewerben vorgestellt.

November 1994, Heidelberg: Europäischer Hochschulsoftware-Preis

Der Mikrocodesimulator wurde beim Europäischen Hochschulsoftware-Preis in der Kategorie Informatik am 28. November 1994  mit dem 1. Preis prämiert. Der "European Academic Software Award (EASA)" wurde von der "Akademischen Software Kooperation (ASK)", Karlsruhe, 1994 erstmals europaweit ausgerufen und entsprang dem Deutsch-Österreichischen Hochschulsoftwarepreis. In regelmäßigem Turnus wird der European Academic Software Award seither zweijährlich ausgerufen. (Gewinnerfoto nach der Preisverleihung, Ansprache zur Preisverleihung von Prof. Schreiner).

 

März 1995, Hannover: Computer-Messe CeBit'95

Das Programm wurde im am 8.-15. März 1995 auf der CeBIT 95 am Stand der Hessischen Hochschulen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine hierzu verteilte Faltblatt-Broschüre kann als PDF-Datei oder Web-Seite angesehen werden.

 

Oktober 1996, Bonn: Europäische Jahr des lebensbegleitenden Lernens

Am 16.10.1996 wurde der Simulator ebenfalls im Rahmen des "Europäischen Jahres des lebensbegleitenden Lernens" von der Europäischen Union mit einem mit 1000 ECU dotierten Preis ausgezeichnet.

 

Januar 1997, Karlsruhe: Software-Messe Learntec

Ferner wurde der Mikrocodesimulator am 27.1.-30.1.1997 auf der LearnTec 1997 in Karlsruhe anläßlich des Multimediatransfer Wettbewerbs ausgezeichnet.

 

Entstehungsgeschichte: 20 Jahre Mikrocodesimulation

Der Mikrocodesimulators ist nahezu seit 20 Jahren fester Bestandteil im Lehrbetrieb der Philipps-Universität Marburg. Der erfolgreiche Einsatz ist in folgenden Gesichtspunkten begründet:

  • Der Programmautor ist seit der Schulzeit von der Automatisierung von Rechenabläufen fasziniert. Aus eigenem Interesse, dem Spaß am Programmieren und inspiriert vom Besuch der Informatik-3-Vorlesung im (WS92/93) bei Prof. Dr. Heinz-Peter Gumm entstand der Mikrocodesimulator als intuitiv bedienbare Windows-Applikation.
  • Das didaktische Konzept wurde ab WS1993/94 zunächst mehrmals an der Philipps-Universität Marburg eingesetzt. Das Programm wurde somit während dieser Zeit für Vorlesungen als auch für Übungsgruppen eingesetzt und verbessert.
  • Das Programm wurde mit dem EUROPAEISCHEN HOCHSCHUL-SOFTWAREPREIS 1994 in der Kategorie Informatik ausgezeichnet.
  • Das Programm wurde auf der CeBit'95 ausgestellt.
  • In dem Informatik-Lehrbuch "Einführung in die Informatik" der Professoren Heinz-Peter Gumm und Manfred Sommer wird der Mikrocodesimulator seit der ersten Auflage ausführlich beschrieben. Auch in der letzten Neuauflage ist dem Simulatorkonzept ein Kapitel gewidmet.

Vergleich zu anderen Simulatorprogrammen

Noch heute gibt es keinen vergleichbaren, käuflich erwerbbaren Mikrocodesimulator für Lehrzwecke. Üblicherweise sind Mikrocodesimulatoren auf DOS-Basis programmiert. Doch  bereits der Mikrocodesimulator MikroSim 2000 ist Windows95/98/Me/NT/2000 kompatibel und ist wie jede gegenwärtige Windows-Software auch in naher Zukunft plattformkompatibel. Die Version MikroSim 2010 ist für Windows XP und höher optimiert. Bei der Konkurrenz werden oftmals nur die wesentlichen modellhaften Bauelemente einer CPU dargestellt, unterstützt und simuliert. Die im Internet teils als Shareware und Freeware angebotenen Programme entspringen wie auch der Mikrocodesimulator der Lehrveranstaltung bzw. einem Schul- oder Hochschulprojekt. Manche Simulatorprogramme simulieren lediglich die Eigenschaften von gängigen CPUs, am Mikrocode ansich kann nicht gearbeitet werden. Im Gegensatz dazu unterstützen bei MikroSim komfortable Windows-Editoren beim übersichtlichen Mikrocoding. Es wird nicht nur die CPU, sondern auch die Peripherie einbezogen. MikroSim emuliert keine spezielle CPU- oder Controller-Typ sondern wurde von Grund auf nach didaktischen Gesichtspunkten entworfen. Somit kann der Simulator in Lehre, Vorlesung und Übungen, sowohl privat oder im Kurs ohne kommerziellen Kontext benutzt werden. Nicht ohne Grund wurde das Programm bereits zu seinen Anfängen auf zahlreichen Software-Messen und Innovationsforen vorgestellt, begutachtet und prämiert.

Literatur

"Einführung in die Informatik"
herausgegeben von den Marburger Informatik Professoren Dr. Heinz-Peter Gumm und Dr. Manfred Sommer
bei Addision-Wesley, ISBN 3-89319-945-4, 1.Auflage, 1994.
Bereits mit der ersten Auflage des Informatik-Lehrbuchs hat der Mikrocodesimulator einen festen Platz in der Einführungsliteratur gefunden.

Aufgrund der großen Beliebtheit erschien das rund 700 Seiten umfassende Standard-Einführungswerk der Informatik bereits 2002 in der 5. Auflage (Oldenbourg Verlag, ISBN 3-48625-635-1, 2002).
Im Kapitel 5 wird auf 100 Seiten eine Einführung in das Thema Rechnerarchitektur gegeben. Das dritte Unterkapitel "Von den Schaltgliedern zur CPU" beschreibt auf 15 Buchseiten ausführlich das Konzept des Mikrocodings mit Hilfe des Mikrocodesimulators MikroSim. Auf diese Weise wird auf einfache Art eine Brücke zwischen der Abhandlung der "Boolschen Algebra" und der "Assemblerprogrammierung" geschlagen, wie dem Inhaltsverzeichnis entnommen werden kann.

Gegenwärtig ist das Lehrbuch mit knapp 900 Seiten in der 8. Auflage erhältlich (Oldenbourg Verlag, ISBN 978-3-486-58724-1, 2009).
Nahezu unverändert wird der Simulator noch heute im Unterkapitel 5.6 "Von den Schaltgliedern zur CPU" behandelt (Inhaltsverzeichnis).

Referenzen

Seit Jahren wird der Mikrocodesimulator MikroSim im Fachbereich Mathematik/Informatik der Philipps Universität Marburg eingesetzt.
Darüber hinaus ist die Software für eine Reihe weiterer Schulen, Hochschulen und Bildungsinstitute lizenziert:


Produkt-Portfolio zur Mikrocodesimulation

Testmöglichkeit des Simulators

Der Mikrocodesimulator MikroSim 2010 ist kostenlos beziehbar, entweder postalisch unter der angebenen Adresse oder direkt online zum Herunterladen auf dieser Web-Seite. Per se ist MikroSim 2010 eine lizenzfrei erwerbbare Programmversion. Das Programm ist in seinen wesentlichen Funktionen benutzbar und wird als Demoversion oder Freeware betrachtet. Es darf beliebig oft kopiert und weiterverbreitet werden. Wer den Simulator nach der Selbstbegutachtung der Demoversion hinaus intensiver testen möchte, kann den Simulator bei bestehender Internetverbindung einmalig als 10-tägige Vollversion aktivieren und unkompliziert selbstregistrieren. Nach Ablauf der 10-tägigen Testphase ist der Simulator nur mit einer erworbenen Lizenz weiterhin uneingeschränkt einsetzbar. Die Möglichkeiten der Demoversion bleiben weiterhin bestehen.

Zur Probe bzgl. der Eignung des Simulators zum praktischen Lehrbetriebeinsatz ist eine Bestellung einer Mehrplatzversion möglich. Hierfür wird dem Bildungsinstitut nur das Produkt-Lizenz-File (nicht der PLF-Generator) zur Verfügung gestellt, welches mit dem PLF-Generator erstellt wird. Den Umfang des Praxistest (Anzahl Tag und Nutzer) bestimmt das Bildungsinstitut. Die Kosten des Praxistests werden bei einer Bestellung der Vollversion angerechnet.

Hardware- und Betriebsvoraussetzungen


Lizenzierungsmöglichkeiten

Der Simulator kann in Form einer Einzelplatzlizenz oder Mehrfachlizenz erworben werden.

  • Einzelplatzlizenz:
    Die Einzelplatzversion ist personen- und Hardware-bezogen. Das Programm kann nach erfolgreicher Registrierung nur auf einem ausgewählten System, auf dem der Simulator getestet wurde, betrieben werden. Dabei wird zur Personalisierung die Rechnerausstattung in die Produktregistrierung aufgenommen. Eine aktive Internetverbindung ist zum Betrieb der Software nicht notwendig.
  • Mehrplatzlizenz:
    Eine Mehrplatzlizenz wird an eine Bildungsinstitution vergeben, die selbstverantwortlich über die Verteilung der Lizenzen Ihrer erworbenen Software-Version von MikroSim entscheiden möchte. Im Gegensatz zur Einzelplatzlizenz ist die Mehrplatzlizenz nicht Hardware-bezogen und erfordert keine Personalisierung. Die Mehrplatzlizenz bietet somit den Vorteil der Programmnutzung an verschiedenen Rechnern ohne aufwendige Produktregistrierung. Dies ist von Vorteil, wenn Schüler und Studenten die Software auf ihren eigenen Rechnern installieren können sollen und nicht auf die IT-Ausstattung einer Bildungsinstitution angewiesen sind. Der Erwerb einer Mehrfachlizenz ist bei einer Bestellung von mehr als 10 Lizenzen möglich.
  • Mehrplatzfähige Einzelplatzlizenz (Dongle):
    Diese Art der Lizenz ist eine Kombination aus einer rechnerungebundenen Einzelplatzlizenz und einer unpersonalisierten Mehrplatzlizenz. Hierbei wird die Lizenz einem USB-Stick übertragen, der bei der lizenzierten Nutzung von MikroSim als Vollversion angeschlossen sein muss. Eine mehrplatzfähige Einzelplatzlizenz macht für Institutionen Sinn, welche die Lizenzen an ihre Auszubildenden zu Übungszwecken durch Ausleihen des USB-Sticks verteilen möchte. Im Gegensatz zur Einzelplatzlizenz ist die Mehrplatzlizenz nicht Hardware-bezogen und erfordert keine Personalisierung. Die mehrplatzfähige Einzelplatzlizenz ermöglicht die Programmnutzung an verschiedenen Rechnern ohne aufwendige Produktregistrierung. Diese Art der Lizenzierung ist von Vorteil, wenn Schüler und Studenten die Software auf ihren eigenen Rechnern installieren können sollen und nicht auf die IT-Ausstattung einer Bildungsinstitution angewiesen sind. Der Nachteil der Lizenzverwaltung und der geringen, zusätzlichen Hardware-Mehrkosten wird durch den Vorteil einer Internet-freien Nutzung wett gemacht.

Lizenzgebühr

Versionstyp

MikroSim

MikroBAT

MikroSim und MikroBAT

Demoversion
Der Einsatz der Demoversion ist Lizenz-frei erlaubt. 

lizenzgebührenfrei

lizenzgebührenfrei

lizenzgebührenfrei

Mehrplatzlizenz als Testversion
Um den praktischen Einsatz der Lehrsoftware für Ausbildungszwecke zu testen, kann eine Gruppenlizenz der Mehrplatzversion als  erweiterte Testversion verwendet werden. Sie bestimmen den Umfang der benötigten Lizenzen und den Zeitraum, und 0/1-SimWare erzeugt Ihnen die entsprechende Lizenzdatei. Die Lizenz ist weder  rechner- noch nutzerbezogen, benötigt allerdings zur Kontrolle der Verwendung und Vergabe der Programmlizenz eine Internetverbindung.

__

__

 

50 Cent
 am Tag / Lizenz

Einzelplatzversion
Für Einzelanwender, die eine unlimitierte Programmversion zum Austesten oder dem Selbststudium erwerben möchten. Die Lizenz ist rechner- und nutzerbezogen und benötigt keine Internetverbindung. 

49.95 EUR / Lizenz

24.95 EUR / Lizenz

69.95 EUR / Lizenz

Mehrplatzversion
Die Mehrplatzversion ist als Gruppenlizenz einer Bildungsinstitution gedacht. Der Simulator kann auf diese Weise an den Lehrplan angepasst eingesetzt und verteilt werden. Die dazu zeitlich beschränkte Programm-Lizenz wird von einem dem Bildungsinstitut autorisierten Besteller mit Hilfe eines für das Bildungsinstitut erstellten Produktlizenz-Generators eigenverantwortlich und zeitlich limitiert vergeben. Zur Kontrolle der Verwendung und Vergabe der Programmlizenz ist eine Internetverbindung zum Lizenz-Server notwendig. 

59.95 EUR / Lizenz

inkl. PLF-Generator
für MikroSim

 

29.95 EUR / Lizenz

inkl. PLF-Generator
für MikroBAT

79.95 EUR / Lizenz

inkl. PLF-Generator
für MikroSim und MikroBAT

 

Mehrplatzfähige Einzelplatzversion
Diese Lizenz wird in Verbindung mit einem USB-Stick ausgeliefert, der als Datenträger und Lizenz-Schlüssel zum Betrieb als Vollversion dient. Bitte berücksichtigen Sie bei einer Bestellung etwaige auftretende Lieferverzögerungen aufgrund limitierter Hardware-Verfügbarkeit. 

69.95 EUR / Lizenz

inkl. USB-Stick/Lizenz

44.95 EUR / Lizenz

inkl. USB-Stick/Lizenz

89.95 EUR / Lizenz

inkl. USB-Stick/Lizenz

                                                    
Alle Preise verstehen sich Brutto
inklusive 19% MwSt.

 

 

 


Bezugsquelle

Der Exklusiv-Vertrieb von Mikrocodesimulator MikroSim 2010
und dem Zusatzprogramm Code-Generator MikroBAT 2010 erfolgt über:

0/1-SimWare
Dr. Martin Perner, Waldesruhe 51
D-81377 München, Deutschland

An diese Adresse können Sie eine Anfrage zum kostenfreien postalischen Versand einer Demoversion auf CD-ROM richten.

Alternativ können Sie einen postalischen Bezug der Demoversion auf CD-ROM per E-Mail anfordern, oder die Software sofort

und unkompliziert aus dem folgenden Download-Bereich herunterladen.

Download-Bereich zum Bezug der aktuellen Demoversion: 

Mikrocodesimulator MikroSim 2010


Dateigröße: 20.2 MByte, Rev.: 3.0.13, Datum: 20.06.2012

für OS:

 

 

Code-Generator MikroBAT 2010

 

Dateigröße: 19.8 MByte, Rev.: 1.0.6, Datum: 20.06.2012

für OS:

 

  

Mikrocodesimulator MikroSim 2010
mit Code-Generator MikroBAT 2010


Dateigröße: 20.4 MByte, Rev.: 3.0.13/1.0.6, Datum: 20.06.2012

für OS:

 

Hinweise zur Installation, Lösungen bei Setup-Problemen und Tipps zum Betrieb finden Sie im Dokument "Schnelleinstieg".

Anforderung weiterer Informationen

Eine kleine Auswahl von Dokumenten und Prospekten zur vertieftenden Vorstellung finden Sie hier:

  • Präsentation zum Thema "Mikrocode: Steuersprache für Automaten zum Rechnen und Testen"
  • Kurzdokumentation zu MikroSim und MikroBAT 2010: Schnelleinstieg
  • Kurzdokumentation zu MikroSim 2000:  Schnelleinstieg
  • Ur-Webseiten von MikroSim 1.0 und 2.0: "Der CPU-Simulator MikroSim" und "Detailinformationen zum Mikrocodesimulator".
  • Weitere Informationen erhalten Sie bei Anfrage unter info@mikrocodesimulator.de.


    Impressum

    Verantwortlich für den Inhalt dieser Web-Seite gemäß §5 TMG:
    0/1-SimWare,
     Dr. Martin Perner, Waldesruhe 51, 81377 München, Deutschland
    E-Mail: info@mikrocodesimulator.de

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    Letztes Update dieser Web-Seite erfolgte am 24.Mai 2020 von 
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